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Zählen

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  • PHASE

Debriefing, Energiser/Aufwärmer, Eröffnung

  • HAUPTZWECK / FOKUS

Zusammenarbeit, Offenheit in der Gruppe, Teambuilding

  • FÄHIGKEITEN / INHALT

Aktives Zuhören, Kommunikation, Empathie

  • ZEITRAHMEN

Bis 15 Min., Bis 30 Min.

  • GRUPPENGRÖSSE

6-15 Personen, 16-30 Personen, Mehr als 30 Personen

  • MODERATIONSNIVEAU

Anfänger/in

  • LERNZONE

Komfortzone

Einführung

Bei dieser kurzen Übung muss eine Gruppe in zufälliger Reihenfolge bis zu einer bestimmten Zahl zählen, ohne dass zwei Personen gleichzeitig sprechen. Die Aufgabe ist einfach, aber um sie erfolgreich zu bewältigen, sind Konzentration und Aufmerksamkeit erforderlich. Die Übung ist sehr wirksam, um in einer Gruppe Ruhe und eine konzentrierte kollektive Energie herzustellen.

Erforderliche Tools (was Sie benötigen)

  • ein Videokonferenz-Tool Ihrer Wahl

Schritte

  1. Erklären Sie die Regeln: Ziel ist es, bis 20 (oder bis zur Anzahl der Mitglieder in der Gruppe) zu zählen. Es darf immer nur eine Person eine Zahl sagen. Sprechen zwei Personen gleichzeitig, auch nur für kurze Zeit, muss die Gruppe wieder bei Nummer 1 beginnen. Die Gruppe ist erfolgreich, wenn sie bis zur festgelegten Anzahl gezählt hat.

Tipps & Tricks

  • Es ist schwierig, diese Übung online durchzuführen, sie kann durchaus fehlschlagen. Das ist in Ordnung! Auch das Scheitern kann lehrreich sein. Besprechen Sie die Übung, um Beispiele für Online-Etikette aufzuzeigen und auf die Bedeutung gelingender Kommunikation hinzuweisen.
  • In einem Präsenzsetting können Sie die Teilnehmenden diese Übung mit geschlossenen Augen durchführen lassen. In einer Online-Umgebung empfehlen wir jedoch, die Augen offen zu lassen (die räumliche Distanz ist Herausforderung genug!). Stellen Sie sicher, dass die Teilnehmenden nichts außer den Zahlen sagen, die sie aufzählen.

Wann ist die Aktivität erfolgreich abgeschlossen? Schlussfolgerung?

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Die in dieser Veröffentlichung zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen liegen in der alleinigen Verantwortung des/der Verfasser(s) und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Kommission wider.